Die in der unverbindlichen Übung Bildungs- und Berufsorientierung verankerten Realbegegnungen umfassen berufspraktische Tage bzw. Wochen, Betriebserkundungen, Exkursionen zu Bildungseinrichtungen im sekundären und tertiären Bereich sowie den Besuch von Informations- und Beratungszentren.
Gemeinsam organisiert als Schulveranstaltung wird ein Umfang von insgesamt 30 Unterrichtseinheiten in der 7. und 8. Schulstufe empfohlen. Jede Schülerin und jeder Schüler soll einmal – in der 7. oder 8. Schulstufe – ein BerufsInfoZentrum der Sozialpartner oder des Arbeitsmarktservice besuchen.