Koordinationstools

Hier finden Sie Vorlagen und Beispiele für die koordinierte Umsetzung von ibobb-Maßnahmen.
Hier stellen wir die wichtigsten Informationen zu rechtlichen Grundlagen (Rundschreiben, Lehrpläne, Aufgaben der BO-Koordinator/innen,..) vor, präsentieren Standortkonzepte und die wichtigsten Institutionen, die bei der Planung, Durchführung und Koordination der Bildungs- und Berufsorientierung am Schulstandort oder auch individuell hilfreich sein können.
Materialien
10 Ergebnisse
Sie planen einen Elternabend oder wollen Ihre Schülerinnen und Schüler über das duale Ausbildungssystem informieren. Die wichtigsten Fragen werden auf dieser Website beantwortet:
- Was spricht für eine Lehre?
- Lehrberufe im Überblick
- Welche Orientierungshilfen gibt es?
- Wie komme ich zu meiner Lehrstelle?
- Was dich noch interessieren könnte?
Berufliche Entscheidungsphasen begleiten uns ein Leben lang: von ersten Erfahrungen von Interessen und Fähigkeiten im Kindesalter, über die Schul- und Ausbildungswahl bis hin zur Weiterbildung und möglichen beruflichen Umorientierung. In der Steiermark gibt es zahlreiche Beratungs- und Informationsangebote zum Thema. Diese unterstützen Menschen in ihren Bildungsentscheidungen und geben Orientierungshilfe.
Welche Literatur und welche Medien dafür geeignet sind erfahren Sie in unserer Medienliste.
YouTube Kanal zur Bildungs- und Berufsorientierungswoche
Diese Checkliste enthält stichwortartig die Inhalte des Lehrplans der verbindlichen Übung Berufsorientierung und versucht den prozesshaften Verlauf der Berufsorientierung darzustellen.
Der Grundsatzerlass (Rundschreiben des BMBWF 30/2017) legt Ziele und rechtliche Grundlagen sowie Aufgaben der Koordinator/innen und das Anforderungsprofil derselben fest.
Du bist auf der Lehrstellensuche? Mit Unterlagen der BerufsFindungsBegleitung Steiermark kannst du bei der Bewerbung ordentlich punkten.
Schau auf ihre Website und lade dir alle Unterlagen herunter!
Von "noch nicht" über "auf dem Weg" bis hin zu "Weiterführend", werden die unterschiedlichen Aspekte der Umsetzung von IBOBB am Schulstandort näher erläutert.
Von "Noch nicht" über "auf dem Weg" bis hin zu "Weiterführend" werden die einzelnen Aspekte bei der Umsetzung von IBOBB am Schulstandort näher erläutert.
Hier finden Sie das Standortkonzept der Mittelschule Vitis.
Im Workshopzentrum Di@log steht der Dialog auf Augenhöhe im Zentrum. In einer innovativen Lernumgebung begleitet das Pädagogen-Team der Arbeiterkammer Schüler/innen beim handlungsorientierten und lustvollen Lernen. Ziel ist es, die Schüler/innen zu aktivieren, die Zukunft engagiert mitzugestalten. Gleichzeitig erhalten die Teilnehmer/innen einen ersten Einblick in die Arbeitswelt. Es gibt außerdem noch eine digitale Pinnwand.
Mit diesem Zielbild wird dargestellt, wie die Umsetzung der Maßnahmen von IBOBB im Vollausbau von der 1. bis zur 13. Schulstufe aussehen können.